Zweifel an der Fähigkeit staatlicher Institutionen und Organisationen zur wirksamen Bearbeitung gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischer Probleme sind berechtigt und verbreitet – und zwar keinesfalls nur in der Programm- bzw. Policy-Forschung, die hier einen ihrer zentralen Ausgangspunkte hat. Angesichts von vielfältigen Krisen, komplexen „wicked problems“ und beschränkter Handlungs- und Leistungsfähigkeit des politisch-administrativen Systems soll die Tagung im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis thematisieren, welche konkreten Anzeichen für eine Überforderung des Staates sich feststellen lassen, welche Erklärungsansätze aufschlussreich und welche Lösungsansätze erfolgversprechend sein könnten.

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